Der Trend, sich auf längere Fahrradtouren zu begeben, nimmt in Deutschland immer mehr zu. Dabei ist besondern schön zu sehen, dass nicht nur Senioren auf e-Bikes oder wie sie auch genannt werden Elektrofahrräder zurückgreifen.
Wer heute ein e-Bike kaufen möchte, sollte auf gewisse Dinge achten. Es gibt Unterschiede bei Motor, Akku, Verarbeitung und Form. Wie auch beim Auto gibt es günstige Modelle, die bereits ab 500 EUR anfangen und bis hin zu mehreren Tausend Euro reichen.
Aus der Praxis kann man sagen, dass insbesondere ein guter Akku das A und O beim e-Bike fahren ist. Denn, wenn ein Akkumodell nur für eine Kilometer-Leistung von 30 bis 40 km ausgerichtet ist, kann man die Vorzüge eines e-bikes gar nicht richtig nutzen. Gleiches gilt für die Lebensdauer des Akkus.
Als preiswertesten Akkutyp kann man wohl den Bleiakku bezeichnen. Dieser Akku erreicht aber auch nur rund 300 Ladezyklen und die schiere Größe hat schon manchen potentiellen Kunden vor einer Anschaffung abgeschreckt. Nichts desto trotz kommt dieser Typ noch in Italien und in vielen asiatischen Ländern zum Einsatz, ist jedoch bei uns kaum noch anzutreffen.
Was in Deutschland hingegen als der Standard der Batterien beim e-Bike gilt, sind Akkus auf Lithium Basis. Diese auf dem aktuellen Stand der Technik gebrachte Akkus weisen viele der Nachteile der Vorgängertypen nicht mehr auf. Üblich sind hier Lithium Polymer Akkus, wobei der berüchtigte Memory Effekt keine Probleme mehr schafft. Auch die hohe Kapazität kann bei maximaler Leistung bis zum Tod der Batterie ausgenutzt werden, wobei der Anschaffungspreis noch relativ hoch ist.
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